Wilkommen in der digitalen Welt!

Früher waren jene wenigen Menschen erfolgreich, die einfachen Zugang zu Produktionsressourcen hatten.

Heute sind vieler diese Ressourcen digital und für eine große Gruppe von Menschen einfach zugänglich geworden.

Geschäftsmodelle sind damit angreifbar - und werden angegriffen. Und das schon lange nicht mehr nur von den etablierten Marktteilnehmern. Die Sieger werden diejenigen sein, die ihre Produkte konsequent auf Relevanz trimmen, eine emotionale Beziehung mit den Kunden ermöglichen und Wege finden, aus Ideen auch tatsächlich profitable Produkte und Services zu entwickeln .

 

Schluss mit Innovationstheater

Verständlicherweise wären viele Menschen gerne der Heilsbringer, der das Unternehmen in eine strahlende Zukunft führt. Es werden Pilgertouren ins Silicon Valley unternommen, Garagen werden in Berlin gegründet. Krawatten werden abgeschafft und es gibt kostenloses Obst. Post-Its füllen die Wände. Design Sprints sind an der Tagesordnung.

 

Und doch straucheln viele Unternehmen damit, diese Vielzahl von Ideen über das Stadium der Klick-Dummies hinaus zu führen. Oft genug bleibt man an der Power-Point-Hürde hängen. Und nicht selten stellt sich heraus, dass das im Innovation-Lab schnell geborene MVP, eben leider doch nicht skaliert, Sicherheitsmängel hat oder einfach ein paar entscheidende rechtliche Anforderungen ignoriert hat. 

 

Was muss also geschehen, damit der gesamte Prozess von der Idee bis zum profitablen Produkt nahtlos integriert werden kann und aus dem Innovationstheater ein Wachstumsmotor wird?

Auf dotconnectors.de wollen wir ihnen helfen, die losen Punkte zu verbinden - oder auf English gesagt:
"How to connect the dots"?

Die neuen magischen Kreise

Fast jeder, der sich mit Innovation beschäftigt, kennt sie - die drei magischen Kreise von IDEO: Wünschbarkeit (Desirability), Machbarkeit (Feasibility) und Tragfähigkeit (Viability). Leider liegt der Fokus vieler Innovations-Initiativen dabei fast ausschließlich auf der Wünschbarkeit, die anderen Faktoren werden gerne auf spätere Projektphasen und in die Verantwortung anderer Abteilungen verschoben.

 

Das Problem dabei ist, dass das IDEO Modell zwar ausgezeichnet dabei helfen kann, sinnvolle Innovation zu definieren, Aber während es eben dieses "WAS" (What) betrachtet, verliert man das "WIE" in der Euphorie des Augenblicks leicht aus den Augen.

 

Um diese Fokus auf das "WIE" (How) sicher zu stellen, haben wir ein Modell entwickelt, dass drei wesentliche Faktoren betrachtet:

Notwendige Fähigkeiten für erfolgreiche Innovation

Dieses Modell beschreibt das notwendige Zusammenspiel von drei wesentlichen Fähigkeiten, die notwendig sind, damit Innovationsprojekte funktionieren können. Gemeinsam mit den drei Kreisen von IDEO gilt somit die einfachte Formel:

WHAT + HOW = WOW!

Kunden- und Marktverständnis

Nur wer den Markt und seine Kunden versteht, kann sich sinnvoll auf die Zukunft einstellen und nützliche Produkte und Services entwickeln.

 

 

Technologieverständnis

Technologien sind in ständigem Wandel und nur zu leicht kann man sich von Hochglanzbroschüren blenden lassen. Aber: was können Technologien und wie passen neue Entwicklungen zu meinen Geschäftsanforderungen?

Kultur und Arbeitsweisen

Der vielleicht wichtigste Erfolgsfaktor ist der Mensch. Welches Umfeld braucht man, damit Menschen Höchstleistungen bringen?


Von der Idee zum Produkt

Im folgenden wollen wir nun also näher betrachten, wie man dieses Modell sinnvoll auf den Prozess von der Idee zum Produkt anwenden kann:

Problemverständnis

Zentrale Aufgaben:

qualitatives und quantitatives Kundenverständnis gewinnen, revelante Bedürfnisse entdecken und bewerten

 

Wesentliche Methoden:

Beobachtung, Befragung, Immersion, Marktanalyse, Nutzungsanalyse



Ideenfindung

Zentrale Aufgaben



Prototyp

Grundsätzlich...

Funktionaler Prototyp

Test

Technischer Prototyp

Test



Minimal Viable Product (MVP)

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Skaliertes Produkt

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Kontinuierliche Validierung

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Iteratives Vorgehen

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